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Donnerstag, 12. Januar 2023

Sober January

Jetzt ist die Zeit, in der alle möglichen Leute darauf rumreiten, 
einen enthaltsamen Januar zu "leben". 
Kein Alkohol, kein ungesundes Essen, mehr Sport. 

Das ist alles Augenwischerei. 
Auch das Argument "nach der vielen Feierei zu Weihnachten und Silvester müsse man mal zurückschrauben" ist nur vorgeschoben. 
 
Der "Sober January" ist ein zeitlich begrenzter Neujahrsvorsatz. 
 
Seit Jahren heißt es immer, dass sich viele vornehmen, mehr Sport zu machen, weniger zu trinken, nicht mehr zu rauchen, gesünder zu essen. 
Siehe oben. 
Genau das, was im "Sober January" gemacht werden soll. 
Der große Vorteil: Am 01. Februar ist der Spuk vorbei. Alle guten Vorsätze können fahrengelassen werden, denn der Januar ist geschafft. 
Ein Scheitern mit Ansage!

Daher mache ich nicht mit. 
Ich vertilge die letzen Weihnachtskekse - sind sie trocken, feuchte ich sie mit Rum an. 
Es gilt, den noch offenen Eierlikör zu beseitigen. Angefangene Schnapsflaschen zu leeren und mal durchzusehen, was sich so angesammelt hat - austrinken, wenn es schmeckt oder auch wegkippen, wenn es Grappa ist. 
Im Januar mache ich tabula rasa. 
Es muss Platz für neues her. 
Kein Tag ohne Alkohol, kein Tag ohne Industriezucker, kein Tag ohne Fett. 
So lange bis alles vertilgt ist. 

DANN ist Zeit, darüber nachzudenken, ob weniger mehr ist. 
Ob mehr Platz nicht weniger Aufwand bedeutet und ganz ehrlich:
Stress mache ich mir sowieso nicht, wenn mir nicht danach ist, trinke ich eben nichts. 

Der "Sober January" hängt sinnfrei in der Luft. Er ist nichts weiter als ein verlängertes Ausstinken nach zu viel feiern. Wiederholung: Es ist ein Neujahrsvorsatz mit begrenzter Gültigkeit. 
Ohne tiefere Bedeutung, ohne Wunsch nach einem "Lebenswandel" (im Sinne von dauerhafter - Entschuldigung: NACHHALTIGER Änderung der Lebens- und Konsumgewohnheiten), ohne Ausblick auf die Zukunft. Ein Verzicht im hier und jetzt, weil man es vorher übertrieben hat. 
Doch nicht, weil man an Einsicht reicher geworden ist. 

In diesem Sinne: Prost, ich hole mir jetzt einen schönen Schnaps und fahre dann zur Arbeit!

Montag, 29. April 2019

Sieben Wochen - schnell vorbei

So schnell ging es.
Sieben Wochen ohne.

Tatsächlich - sieben Wochen ohne YouTube. Glaubt mir, es hat gut getan. Was ich mir alles nicht habe ansehen müssen, wieviel Zeit ich nicht mit mehr oder weniger sinnreichen Filmen vertan habe.
Ein Gedicht!

Beim Naschen hat es auch ganz passabel geklappt. Nicht immer und nicht an jedem Tag, aber 95% sehe ich als erfüllt an. Leider ist Gewichtsverlust nicht so eindeutig gewesen, wie gewünscht, ganz zu schweigen von zwei Festen, bei denen wir gut und reichlich essen konnten...

Dafür habe ich es nicht geschafft, den Baudolino komplett zu lesen. Bis zur Hälfte bin ich gekommen, kurz vor der Stelle an der Barbarossa stirbt. Weil ich weiß, was mich erwartet und ich das so betrüblich finde, scheue ich mich etwas. Ist natürlich Unsinn - Barbarossa stirbt jedes Mal an der gleichen Stelle. Jedes Mal, wenn jemand diesen Text liest und es ändert sich nichts.
Darum ändert sich auch nichts, wenn ich es nicht lese.

Tja, und jetzt?

Donnerstag, 7. März 2019

Freiheit zum Verzicht

Mal sehen, diese sieben Wochen verzichte ich auf:
Naschen
Alkohol
YouTube-Videos

Dafür aber sieben Wochen mit:
regelmäßigen Spaziergängen - täglich!
bewusster/weniger essen
lesen! Tonio Kröger, Steppenwolf und Baudolino

Mal sehen, es wird bestimmt lustig.
Wer macht mit?

Mittwoch, 6. März 2019

Rheinischer Frohsinn

So ein Ärger!!
Es ist Aschermittwoch, bekanntermaßen ist heute alles vorbei.

Heute fängt die Passionszeit an und damit auch wieder die Fastenaktion 7 Wochen ohne.

Wie kann's nur angehen, ich habe heute so schrecklich gute Laune, alle Kollegen sind schon genervt von mir.

Es ist ein großer Spaß!

Montag, 24. September 2018

Premiere!

Heute ist tatsächlich der erste Tag seit etwa fünf Monaten, an dem ich wieder in T-Shirt unterm Hemd trage. Bisher war es wirklich so warm, dass kurzärmelige Hemden das Mittel der Wahl waren, während der letzten Woche war es z.T. ein langärmeliges Hemd - nun ist der Winter zurück und das T-Shirt mit ihm.

Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass ich fast jeden Arbeitstag eine Spaziergeh-Runde durch den Park gemacht habe. (Dafür nutze ich meine Mittagspause, nicht die Arbeitszeit!)
Diese Runde habe ich 2017 als "Sieben Wochen ohne (bzw. "mit")-Aktion" gemacht. Weil ich genau weiß, dass ich mich mehr bewegen muss.
2017 war dann der Regensommer und dementsprechend habe ich nach Ostern nicht mehr weitergemacht, aber dieses Jahr war das Wetter durchaus sonnig und warm. Insofern habe ich die Möglichkeit genutzt, möglichst jeden Tag etwas zu gehen.

Mal sehen, wie lange das Wetter noch mitspielt.

Mittwoch, 7. März 2018

Kannst Du mich hören???

Es ist die Zeit vor Ostern - Fastenzeit.
Mein Fasten ist immer nicht so dolle - also mache nicht nicht Sieben-Wochen-Ohne, sondern Sieben-Wochen-Mit.
Und zwar mit spazierengehen.
In der Mittagspause einmal durch den Park, einmal um den Kiez, einmal etwas den alten Körper bewegen.
Beim laufen kann man so schön seine Gedanken schweifen lassen.
Einige haken sich fest und dann kann ich sie mit Euch teilen.

So wie heute.

Mir kamen auf meiner Tour sieben oder acht Leute entgegen, die mit einem Headset (oder vergleichbar) telefonierten.
Laufen rum und reden.
Reden rum und laufen.

Was müssen das für freudlose Jahrhunderte gewesen sein, als Menschen, die alleine unterwegs waren mit niemandem reden konnten.
Nur sie selbst und Gott oder ihr Innerstes oder die Natur oder ihr Über-ich.

Dabei tut es so gut, einfach mal nicht konzentriert etwas zu besprechen oder entscheiden zu müssen.
Wer alleine durch die Gegend spaziert kann seine Gedanken klären, kann einer Idee nachhängen, kann einfach mal denken und sich von dem drumherum inspirieren lassen.
Warum sind wohl die Kollegen Amos, Jonas, Jesaja und Co. die meiste Zeit durch die Landschaft gewandert? Wer nicht von alleine drauf kommt, dem empfehle ich die Lektüre "Jürnjakob Sween, der Amerikafahrer". Ein Sohn eines Tagelöhners, der mit nichts in die neue Welt hinausfährt, dort klug wird und es zu einigem Wohlstand schafft. Zwischen den Zeilen blinkt viel Weisheit durch.
Aber ich schweife ab.

Wie wichtig ist es, dass unsers Geist mal eine Ruhepause hat - wobei ich bei vielen vermute, dass der Geist hauptsächlich Pause hat - sich erholt von der Reizüberflutung, dem ständigen Achtgeben und einem Lebenstempo, dass uns nicht guttut.

Wer mir nicht glaubt, der sehe sich doch mal um, wieviele im weiteren Bekanntenkreis haben einen Burnout erlebt, wieviele stecken in einer Depression, wieviele bedröhnen sich am Wochenende mit allerlei, wieviele flüchten sich in Scheinwelten.

Ein wenig "entschleunigen", "slow down", Ruhe gönnen, Teetrinken und mal Löcher in die Gegend gucken. Einen langen Spaziergang machen, das Smartphone offline stellen...

Wie sagte Peter Lustig von "Löwenzahn" immer so schön am Ende seiner Sendung: "Nun schaltet doch mal ab!"
Sehe ich mir diejenigen an, die telefonierend durch die Gegend laufen, stelle ich fest, dass Peter Lustigs Löwenzahngeneration diese Kleinigkeit nicht gelernt hat.
Was werden diese wohl ihren Kindern an Medienkompetenz vorleben...

Donnerstag, 2. März 2017

Kein Zucker mehr

Völliger Unsinn.
Natürlich nehme ich auch noch Zucker zu mir.
Aber ich habe den Konsum von Süßigkeiten und Keksen stark reduziert.
Am liebsten ganz und gar, denn nun ist Fastenzeit.
Doch ein bisschen ist der Kram ja auch Seelenfutter - und da benötige ich im Moment ein wenig von.
Doch belasse ich es bei ein wenig.

Der Erfolg: Seitdem ich diese doofe Doku über Zucker gesehen habe, habe ich zwei Kilo abgenommen. Wohlgemerkt ohne mich mehr zu bewegen oder meine sonstige Nahrungsaufnahme zu ändern.
Ist das nicht unheimlich?

Dienstag, 7. April 2015

Ostern

Dieses Jahr einmal mit gutem Wetter.
Da gab es bei uns gar nichts zu meckern.

Auch sieben Wochen ohne sind vorbei.
Tatsächlich kann ich derzeit gut damit umgehen, nicht viel zu naschen. Es sein zu lassen, wenn ich eine Kleinigkeit gegessen habe.
Neue Gewohnheiten müssen auch geübt werden.
Wenn ich auf die Waage sehe, dann lohnt es sich.
Habe ich mir doch letztes Jahr vorgenommen, vier Kilo abzunehmen.
Jetzt bin ich kurz vor dem Ziel. Dabei mache ich eigentlich gar nichts anders, als sonst. Einzig das Naschen lasse ich sein.
Wenn doch alles im Leben so einfach wäre...

Donnerstag, 2. April 2015

Bilanz kurz vor Toresschluss

Es ist Gründonnerstag und am Karsamstag ist die Fastenzeit vorbei.
Damit verbleiben nur noch anderthalbe Tage für eine gelebte Enthaltsamkeit.

Blicke ich zurück, bin ich ganz zufrieden.
Auf schwarzen Tee konnte ich gut verzichten, nur manchmal fehlte er mir dann doch. Ich bin halt ein Genusstrinker und habe auch vor der Fastenzeit selten mehr als 2 Becher am Tag getrunken.

Auf Schokolade konnte ich auch gut verzichten.
Wobei das Problem nicht die Schokolade als solche ist; ich nasche halt gerne.
Dies abzulegen erfordert schon einiges mehr an Disziplin.
So habe ich die letzten Abende auch gerne mal ein paar Kekse gegessen.
Dabei ist genau das der Punkt - dieses "öfters mal zwischendurch was naschen".
So habe ich beim Fasten also diese Sache unübersehbar herausgearbeitet.
Nun gibt es einen Punkt, an dem ich weiterarbeiten kann.

Zu guter Letzt war meine Abstinenz auch auf der Waage abzulesen.
Zuletzt waren es zwei Kilo weniger, die einzig darauf zurückzuführen waren, dass ich diziplinierter gegessen habe.

Mir bleibt zum Ende der Fastenzeit als nicht nur ein Erfolgserlebnis, sondern auch die Erkenntnis, mit Kleinigkeiten schon etwas bewirkt zu haben.

Mittwoch, 11. März 2015

Und wieder eine Woche ohne

Es ist Mittwoch und daher mal wieder Zeit, eine kurze Bilanz zu ziehen:
Wie lief die vergangene Woche, wie sieht der Moment aus und wie beurteile ich die verbleibende Zeit.

Die letzte Woche lief gut.
Zwischendurch gab es mal Tee bei meiner Mutter, aber das abzulehnen wäre unhöflich gewesen.

Am Wochenende habe ich mit Victor einen Filmeabend gemacht - wir haben die "Boxtrolls" gesehen und natürlich gab es da auch ein wenig zu Naschen. Aber ich habe mich da zurückgehalten und nur ein wenig aus "Gesellschaft" gegessen.
Die befürchtete Heißhunger-Nachhol-Attacke blieb aus.

Dafür hatte ich die letzten Tage speziell abends das typische "jetzt eine Kleinigkeit irgendwas"-Gefühl. Man kommt sich da ein wenig vor, wie Winnie der Puh.

Ob ich nach Ostern meine Gewohnheit, zwischendurch zu naschen dauerhaft ablegen kann?
Ich werde weiter dran arbeiten.

Ganz zu schweigen davon, dass es sich sogar auf der Waage bemerkbar macht.
Nicht schnell, nicht pfundweise, aber langsam und halbwegs stetig.

Das zeigt mir auch, dass ich auf einem guten Weg bin.

Donnerstag, 26. Februar 2015

Eine Woche ohne!

Die erste Woche von den "sieben Wochen ohne" habe ich geschafft.
Derzeit verzichte ich auf Naschkram in jeglicher Form - eigentlich nur Schokolade, aber ich weiß doch genau, dass ich weiteresse, wenn ich erstmal angefangen habe.
Weiterhin trinke ich keinen Schwarztee mehr.

Erstaunlicher Weise geht es mit der Schokolade gut.
Der Tee (1-2 Becher am Tag) fällt mir schon schwerer.

Wohlgemerkt handelt es sich hier nicht um eine körperliche Abhängigkeit, sondern lediglich um Gewohnheit und Bequemlichkeit.

So ist besonders abends der Griff in den Schrank mit Keksen, Schokolade - meinetwegen auch mit Weingummi - schnell gemacht - aus Gewohnheit.

Der Keks zwischendurch ist lecker und man muss sich nicht um einen ganzen Apfel kümmern, waschen, schneiden, Messer und Teller abwaschen.
Doch wie schon erwähnt - es geht erstaunlich gut und ich esse auch nicht wahllos anderes, als Schokolade, nur um dem Buchstaben zu dienen.
Der positive Nebeneffekt ist morgens auf der Waage zu sehen.

Nur der Tee, den ich mir gerne nach der Mittagspause aufbrühe (und die gelegentliche Tasse am Abend) fehlen mir etwas. Schließlich kann ich mich beim Tee gut etwas sammeln, ruhig werden (ist stressig genug hier) und etwas Genuss in den Alltag bringen.

Aber es tut gut, einmal die gewohnten Bahnen zu durchbrechen und etwas anders zu tun, als sonst immer.

Mittwoch, 18. Februar 2015

schon wieder sieben Wochen!

Heute beginnt die Fastenzeit.

Mal wieder und wie immer sieben Wochen vor Ostern.

Verzicht von liebgewonnenen Dingen oder Gewohnheiten üben.

Dieses Mal - mal wieder - Schokolade und sonstiger Naschkram.
Dazu Tee.
Ich liebe schwarzen Tee.
Doch es tut auch gut, einmal keinen zu trinken.

Yolande verzichtet eine Woche auf Whatsapp und Handyspiele.
Ihre Klassenkameradinnen haben ihr schon verhalten einen Vogel gezeigt.
Interessiert sie aber nicht.

Victor will auch komplett auf Schokolade verzichten. Er bekommt alle Unterstützung, die er braucht.

Ich bin gespannt auf unsere Erfahrungen.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Aschermittwoch

Heute ist Aschermittwoch und damit Auftakt der Fastenzeit.
Womit faste ich?
Bisher habe ich dafür noch gar keinen Kopf gehabt.
Sieben Wochen ohne ist dieses Jahr gar nicht dran.
Es sind ja "sieben Wochen mit Mut zum Risiko" oder so.
Das ist etwas, was mir so gar nicht in den Kram passt.

Ich gehe dann also mal in mich und überlege mir mal, was ich dann mache oder lasse.
Am besten denken ich nach, während ich eine schöne Tafel Schokolade esse...
;-)

Sonntag, 8. April 2012

Zum Schluss.

keine Schokolade: hat ganz annehmbar geklappt
kein Kaffee: 100% geschafft!
tägliche Rückenübungen: einigermaßen
täglich Einradfahren: zum Schluss nicht mehr sonderlich gut.

Was bleibt: Die Erkenntnis, dass es schwer ist, sich selbst zu ändern und alte Gewohnheiten abzulegen.

Freitag, 16. März 2012

Weiter geht es - mit Höhen und Tiefen

Mein Schokoladenkonsum tendiert gegen null.
Nicht, dass es um Schokolade an sich geht. Eher um die Gewohnheit, immer mal zwischendurch was zu naschen. Daher drücke ich auch mal ein Auge zu, wenn es Schokoladenkekse gibt.
Natürlich gibt es dann nur ein oder zwei und nicht die ganze Packung.

Kaffee habe ich seit Anbeginn nicht mehr getrunken.

Einradgefahren bin ich täglich außer an drei Tagen; an einem hat es geschüttet und an zwei anderen war es nach elf Uhr abends, bevor ich rausgekommen wäre. Das wollte ich dann doch nicht.
Immerhin, ich habe schon die erste echte Tag-Tour unternommen: Bei Bekannten habe ich umziehen geholfen und bin die 550m dahin auf dem Rad gefahren. Inklusive der Gefahr, sich dabei ziemlich zu blamieren.
Ging aber alles ganz gut ab.

Nun nähert sich Ostern in großen Schritten und ich werde weiter durchhalten.

Freitag, 24. Februar 2012

Dritter Tag

Jep. Dritter Tag von den sieben Wochen ohne oder mit.
Bis jetzt bin ich jeden Tag einradgefahren, habe Kaffee gemieden und keinen Naschkram oder Schokolade gegessen.
Leider gab es bei der Arbeit Kuchen.
Aber Kuchen ist Kuchen und kein Naschi.
Klar, ich muss mich auch da zurückhalten.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Sieben Wochen ohne - erster Tag

Am Aschermittewoch ist alles vorbei - oder es fängt dann an.
Die Fastenzeit gibt Anlass, sich und seine Gewohnheiten in Frage zu stellen.

Ich für meinen Teil verzichte ab heute auf Schokolade und Naschkram, meine tägliche Tasse Kaffee nach der Mittagsstunde und ich werde jeden Tag einmal auf's Einrad steigen und einige Meter fahren.

Heute kann ich hinter alle drei Sachen einen Haken machen.