Na Du! Ich bin die Nena2020, bin 31 und du? Du kommst aus meiner Nähe? Ich bin nun schon länger auf der Suche, nach meiner Scheidung, habe ich irgendwie kein Glück mehr gehabt, was Männer betrifft. Ich suche im großen und ganzen auch nichts kompliziertes, eher etwas entspanntes, mit erotischen Aktivitäten... Ich habe kommende Woche Urlaub, aber wahrscheinlich ist das zu spontan für Dich oder? Dieser Virus hat echt viel durcheinander gebracht, sogar jemanden kennenlernen ist schwer geworden.. |
Freitag, 18. Dezember 2020
Nena W(31) fühlt sich einsam...
Montag, 14. Dezember 2020
Jetzt ist es soweit...
... kein Alkohol auf der Straße, keine Silvesterknaller, kein Spaß.
Freitag, 11. Dezember 2020
Vom Vorlesen und Keksebacken
Nicht, dass wir immer alls gut und richtig gemacht hätten, aber Vorlesen war immer ein Bestandteil des Abendrituals. Ist es so schwer, sich mal diese Viertelstunde um das Blag zu kümmern und etwas zu lesen? Warum ist das nicht allgemeiner Konsens.
Auch wenn Eltern nicht oder nicht sicher lesen können, dann kann anhand eines Bilderbuches eine Geschichte erzählt werden. Lasst Phantasie zu, gebt dem Kind Raum, die Geschichte mitzugestalten und entwickelt eigene Ansätze. Das gemeinsame Lesen (und Leben) bietet Chancen - nehmt sie wahr.
Mittwoch, 2. Dezember 2020
Das Jahresende...
... naht und schon lange haben wir nichts mehr vom Brexit gehört.
Was spielt sich da hinter den Kulissen ab und warum ist schon so lange Funkstille?
Mittwoch, 25. November 2020
Eine Frage der Kultur
Ich bin ja kein Nazi, aber...
... beim Plätzchenbacken habe ich die Form "Halbmond" aussortiert und steche bevorzugt "Schweinchen" aus.
Montag, 23. November 2020
Lass die Dinge doch mal laufen.
Freitag, 20. November 2020
Trump und der Deep State
Mittwoch, 11. November 2020
Identische Symptome
Bei einem gemütlichen Abend mit Freunden (also noch vor Corona) plauderten wir über dies and das.
So kam es zur Sprache, dass deren Sohn in den schönen Frühjahrs- und Sommermonaten
mit dem Fahrrad zur Schule gefahren ist. Immerhin sind das fast 20km. Für sich genommen
ist das schon eine reife Leistung. Dann stellt der Herr Papa allerdings fest, dass sich das Rad nur
schwer bewegen ließ. Die Rücktrittbremse war irgendwie halb fest, die Bremsbeläge schleiften,
alles in allem Kleinigkeiten, die den Fahrgenuss doch schmälerten.
Doch nichts, was sich nicht mit etwas Werkzeug und Zuwendung zu beheben ging.
Nun fährt das Rad wieder leicht und gut, der Sohn ist begeistert.
Wenn ich daran denke, wie es "früher" war...
Im Alter zwischen 10 und 17 habe ich viel an meinem Rad geschraubt.
Das Rad war ein "Rennrad", das ich als Werbeprämie für den Bertelsmann Club bekommen habe.
Also ein "normales" Fahrrad ohne Schutzbleche und Beleuchtung, dafür mit 10-Gang-Schaltung,
Rennlenker mit entsprechenden Bremshebeln und Pedalen, an denen Schnallen für die Füße
waren. Irgendwann war die Welle vom Tretlager ausgenudelt und musste ersetzt werden,
dem Zahnkranz habe ich mal neue Lagerkugeln gegönnt, (die man damals noch lose beim
Fahrradhändler bekam), die Gangschaltung war auch hakelig und benötigte oft etwas Zuwendung.
Auch Rost war ein Thema und das Rad war später nicht mehr weiß, sondern rostschutzfarbenrot.
Bei alledem war ich nicht alleine. Mein bester Kumpel hat auch viel geschraubt, umgebaut,
angebaut, gemalt. Oft haben wir das zusammen gemacht.
Unsere Räder liefen - immer!
Dagegen haben sich unsere Eltern rausgehalten, bei Fragen standen sie parat, aber ansonsten
lag das in unserer Verantwortung.
Woran liegt es, dass sowas heute nicht mehr funktioniert.
Was ich da hörte erinnert mich an Yolande und Victor - wenn am Fahrrad was nicht funktioniert,
wird da nicht von gesprochen, sondern es wird hingenommen.
Victor sagt zumindest Bescheid, wenn die Bremsen nicht mehr richtig arbeiten oder schleifen,
aber selber mal den Schraubenschlüssel in die Hand nehmen? Gar nicht dran zu denken.
Hört man ein wenig "zwischen den Zeilen", dann ist dieses Verhalten anscheinend gang und gäbe.
Egal ob bei Fahrrädern, bei Kleidung, Schultaschen...
Es wird drauf gewartet, bis Mama oder Papa feststellt, was gemacht werden muss und
das dann auch wirklich macht.
Aber Eigeninitative ist irgendwie nicht zugegen.
Jetzt frage ich mich: Was hat diese Elterngeneration falsch gemacht?
Montag, 9. November 2020
Immer wieder die gleiche Masche
Donnerstag, 5. November 2020
Die "Wahl" in der USA
Dienstag, 3. November 2020
3. November 2020
Montag, 26. Oktober 2020
Es scheint die gerade gängige Masche zu sein...
Ich fordere mein Glück mal heraus!
Ich habe lange überlegt ob ich es wage dir zu schreiben. Ich habe es nicht gerade leicht, jemanden zu finden, der mich auch so akzeptiert, wie ich bin. Wie du anhand meiner mitgesendeten Fotos sehen kannst, sitze ich im Rollstuhl aufgrund eines Unfalles. Daher hoffe ich, dass du anders als die Gesellschaft bist und in mir vielleicht etwas siehst und mich so akzeptierst, wie ich bin.
Ich denke, auch ICH habe es verdient, wie eine ganz normale Frau behandelt zu werden.
Ich denke, auch ICH habe es verdient, erotische Stunden mit einem netten Mann wie dir erleben zu dürfen.
Ich denke, auch ICH habe es verdient, mal wieder heißen und unvergesslichen spaß haben zu dürfen.
Gern nehme ich auch deine "Versauten" Fantasien entgegen und lasse mich von dir inspirieren.
Verstehe mich nicht falsch, aber auch ich habe meine Bedürfnisse, die schon viel zu lange vernachlässigt wurden.
Kurz gesagt, ich würde dich sehr gerne mal auf einen Kaffee bei mir zu Hause einladen, falls du zeit und lust hast? Und wer weiß, vielleicht ergeben sich ja sogar daraus erotische Momente, schöne Abende oder auch nur ein kurzen one night stand? Sollte ich dich ansprechen und dir evtl. gefallen, darfst du mir sehr gern eine Nachricht auf
XYZ.YY hinterlassen. Ich heiße dort "Beliebiger Avatar 42" :-)!
In liebe, deine ...
PS: Keine sorge, nur weil ich ein "Handicap" habe, bin ich noch lange nicht aus zucker und kann auch mal richtig rangenommen werden.