Montag, 29. Juli 2019

Let the old times roll

Gerade habe ich ein Schallplatte von Madness aufgelegt.
Beim herausnehmen der Platte fiel mir mal wieder das bedruckte inner sleeve auf.
Etwas, das mit dem Einzug der CD verschwunden ist.
Die Musik macht Spaß, es ist erdiger Ska und der Gruppe ist anzumerken, dass ihnen die Aufnahme auch (noch) Spaß gemacht hat.
Interessant, dass es Stücke auf der LP gibt, die nach Jam-Session klingen. Etwas rauh, etwas unfertig.
Solche Lieder können sich Gruppen heutzutage wohl nicht mehr leisten.
Heute werden nur noch einzelne Stücke gekauft. Auf Schallplatten hatte man zwangsweise alles und hörte es sich auch an. Immer und immer wieder,  denn die Platte war teuer bezahlt. Wer ist schon jedes Mal aufgestanden, um den Tonabnehmer ein Lied weiterzusetzen?
Kaum einer.
Irgendwann begann man das Lied zu mögen oder immerhin zu akzeptieren,  es gehörte eben dazu. Einige Stücke erschließen sich auch erst, wenn man sie mehrmals hört.
Eine  Chance und Erfahrungen, die den Menschen heute oft vorenthalten wird.

Dass wir uns da noch wundern, warum diese Gesellschaft in die Brüche geht!?
Es liegt an schlechter Musik und dem Fehlen von Schallplatten.
So einfach ist das.

Samstag, 27. Juli 2019

Chilli con Carne

Gerade Chilli con Carne gekocht - besser nicht an den Augen reiben.
Die Finger brennen schon wie Feuer.
😁

Donnerstag, 18. Juli 2019

2 Möglichkeiten

Endlich kam das langersehnte Java-Update.
Hurra!

Sofort draufgeklickt und ...
Da hatte ich den Salat.

Dort stand: Das Java-Update ist verfügbar. Klicken Sie auf "ausführen".
Nun gab es aber nur zwei Optionen (Optionen hört sich auch gleich viel besser an, als die altväterlichen "Möglichkeiten"), nämlich SPÄTER und UPDATE

Warum hört mir eigentlich niemand zu, wenn ich Zweifel an der Mär anmelde, Computer würden uns das Leben erleichtern?

Dienstag, 16. Juli 2019

Mädelsabend, die Zweite

Lassen wir mal etwas Luft ab.
Der Survival-Gundkurs hat niemanden ernsthaft an seine Grenze gebracht.
Ein wenig Fußmarsch (nur 2 Stunden), etwas Kräuterkunde, Lager aus vorhandenen Materialien bauen, Feuerholz sammeln und brechen (sägen ging ja nicht), Lagerfeuerkunde.
Die erste kleine Hürde war das Abendessen.
Es gab drei Kilo Schwein, roh, ungeschnitten - macht was draus.
Braten oder kochen.
Braten am Spieß, kochen mit Kräutern, die man kennengelernt hat.
Guten Appetit.
Irgendwann wurde geschlafen - das versprochene Frühstücksbuffet bestand aus zwei Dosen mit Getreidemischung und einigen Eiern.
Damit ging wirklich alles: Müsli, Porridge, Getreidekaffe, Kekse, Pfannkuchen, gekochte Eier oder Rührei. Etwas Mühe und Arbeit war es natürlich: Getreide zwischen zwei Steinen zu mahlen ist halt kein Spaziergang.
Eine halbe Stunde Fußmarsch, um die Blechbecher und Messer im See abzuwaschen - und den Weg auch wieder zurück.
Schließlich noch etwas "Waffenkunde" - wie kann im Notfall ein Tier ernsthaft so verletzen, dass man es töten und essen kann.
Das Töten von Tieren wird übrigens nicht gelehrt - die Tierschutzverbände sind dagegen.
Hoffen wir mal, dass von denen niemand in eine Notsituation kommt, wo er diese Fähigkeit benötigt hätte.
Anschließend ein Fußmarsch zurück zum Parkplatz - hier muss ich noch doch etwas einschränken:
Nur die Häfte der ursprünglichen Teilnehme kam zurück - der Rest hat vorher abgebrochen oder sowieso nur einen Tag gebucht.
Vielleicht waren doch einige Grenzen erreicht worden.

Geleitet von einem motivierten (aber sehr authentischen) GI Joe, der deutlich extremere Situationen erlebt hat, als nur eine Nacht unter freiem Himmel.

Würde ich das wieder macht?
Vielleicht - die Stimmung war gut, es wurde viel gelacht und es kommen die unterschiedlichsten Personen zusammen. Mal sehen; vielleicht nächstes Jahr.

Montag, 15. Juli 2019

Urmel und ein rechter Seitenhieb

Urmel aus dem Eis.
Eine schöne Geschichte um Freundschaft, Anderssein und die Bewahrung der Schöpfung und Geheimnisse .
Bevölkert von Menschen, Tieren, Außerirdischen, Urzeittieren und anderen Geschöpfen.
Die Menschen spielen eher eine Randrolle, im Mittelpunkt das Urmel und Wutz, seine Adoptivmutter.
Die Tiere haben alle einen kleinen Sprachfehler. Während Wutz gerne mal ein "öfföff" einschiebt, worin sich fast jeder Politiker wiederfinden kann, der kaum einen Satz ohne "äh, ähm, ja also" herausbringt, ist Ping Pinguin sehr putzig, wenn er jedes "sch" als "pf" sagt.
Auch Wawa, der Waran zischt jedes "z" besonders scharf heraus.

Die wahre Tragweite wird einem dann bewusst, wenn man diese Texte vorliest.
Da fangen sie an die Probleme, nicht nur dass man entgegen seiner normalen Aussprache allerlei Kauderwelsch zu lesen hat - Schusch, der Schuhschnabel kann kein "i" sprechen und ersetzt es durch ein "ä".
Jetzt versuchen Sä dä Texte zu lesen ohne ämmer mehr einen Tonfall zunehmen bei dem auch das "e" zu einem "ä" wärd. Äch fände es wärkläch schwer, dabei nächt än eine Verballhornung eines deutschen Polätäkers zu verfallen, der unsägläches Leid über dä Welt gebracht hat.

Die Augsburger Puppenkiste hat das Problem elegant gelöst und lässt den Vogel einfach ein "L" statt eines "r" sagen. Schon besteht diese Versuchung gar nicht.

Ob Herr Kruse die Doppeldeutigkeit des Sprachfehlers mit dem "i" bewusst war?
Vielleicht hat er deshalb diesen etwas schrägen Vogel für diese Aufgabe ausgewählt.

Samstag, 13. Juli 2019

Mädelsabend

Quatsch - Männerwochenende.

Victor und ich nehmen an einem Survival-Wochenend-Gundkurs teil.

Im Juli wird ja gutes Wetter sein, besser als September oder Oktober...

Wir sind sehr gespannt und harren der Dinge, die uns erwarten.

Was da wohl für Leute kommen. Vorurteile hat man ja genug:
Zähe Burschen
rechtsgerichtete Preper
Möchtegernaussteiger
Ex-Soldaten
... und so welche wie wir.

Freitag, 12. Juli 2019

Maßlos?

Die Rapperin Cardi B soll sich die Party zum ersten Geburstag ihrer Tochter rund 400.000 USD haben kosten lassen.
Hmm. Nun gut.
Dass Menschen mit Geld anders - vor allem teurer - feiern, als die, die jeden Monaten mit ihren 1200 EUR knapp über die Runden kommen, das ist halt so.
Aber ist da nicht ein wenig das gesunde Maß abhanden gekommen?
Das Kind ist jetzt 12 Monate - eine Erinnerung an dieses Fest wird sie nicht behalten.
Abgesehen von Bildern und Filmchen, die gemacht werden.

Wäre es der 18. Geburtstag gewesen - ich hätte es eher noch verstanden.
Aber so?Vor allem weil noch immer die Meinung vorherrscht, das vorherige müsse noch getoppt werden. Sollen die folgenden Geburtstage nicht hinter dem ersten zurückstehen, werden sie entweder noch teurer oder es muss etwas spektakuläres herhalten.

Viel Spaß noch - wir sind mit den Kindergeburtstagen durch. Dabei war jeder und jedes Jahr ein anderes Highlight.
Aber selbst in Summe kommen wir nicht auf 400.000 Dollar.

Wie sagte Obelix noch immer?

Mittwoch, 10. Juli 2019

Spiel nicht mit den Schmuddelkindern...

Ja, ich bin in einer Raucherfamilie aufgewachsen.
Es haben ausnahmslos alle geraucht.
Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten, Geschwister, Vettern und Basen.
Selbst ich habe mich darin versucht und dann festgestellt, dass ich es doof finde.
In der Zwischenzeit sind nur noch 2 1/2 Raucher übrig, die anderen haben es eingestellt oder sind gestorben.
Es wurde im Haus geraucht, bei Feiern, nach dem Essen, beim Fernsehen, im Auto, im Garten - kurzum: Immer und überall.
Noch heute ist für mich der Geruch einer frisch angesteckten Zigarette ein Stück Heimat.

Trotzdem bin ich etwas empfindlich, was kalten Rauch angeht.
Heute morgen bin ich zwei Kollegen begegnet, die beide Raucher sind. Sie standen im Eingang und unterhielten sich.
Um sie herum war ein schier nicht auzuhalten Wolke von kaltem Rauch, die mich zu ersticken drohte.
Wie können zwei Menschen derart viel Gestank verbreiten, dass sie einen ganzen Raum ausfüllen?

Jede Medaille hat zwei Seiten.
Ein Bekannter hat erzählte, als er eine Rauchpause gemacht hat (aka "mit dem Rauchen aufhören"), verbesserte sich sein Geruchssinn so sehr, dass er Mühe hatte, an der Supermarktkasse andere Menschen, spezielle solche, die in Jogginghose und Unterhemd, unrasiert und ungewaschen aus dem Haus gehen, um Bier, Chips und Fertignahrung zu kaufen.
Über kurz oder lang hat er seine Rauchpause beendet und freut sich jeden Tag darüber, nicht ordentlich riechen zu können.

Tatsächlich bleibe ich lieber auf meiner Seite und meide entsprechende Begegnungen.
Blumen und Bäume sind mir sowieso lieber.

Dienstag, 9. Juli 2019

Ausgewählter Blödsinn

Die Werbung ist immer wieder ein schöner Funds, wenn es um Unsinn geht.

Aufschrift auf einer Milchpackung:
Von ausgewählten Höfen mit grünen Weiden. 

Wie bitte?
Natürlich von "ausgewählten Höfen". Woher denn sonst? Von "zufällig angefahrenen Höfen?"
Mal ganz deutlich: Ich kaufe nur in ausgewählten Geschäften ein: Edeka und Aldi.
Die beiden habe ich ausgewählt, weil die verkehrstechnisch vernünftig erreichbar sind.
"Ausgewählt" hat den Beiklang, als sei sorgfältig abgewogen worden, ob eher vom Hof Müller, vom Hof Meyer oder vom Hof Schulze gekauft werden soll. Doch beim Höfesterben ringsum wird die Auswahl immer kleiner und ganz sicher wurden die Höfe zwar sorgfältig ausgewählt, aber das ist ein relativ einfaches Verfahren: Gehört zu unserer Genossenschaft, ist es dort sauber, werden dort Kühe gehalten, sind die Abgabemengen attraktiv?
Wenn alles mit "ja" beantwortet wurde, kann schon fast das "go" gegeben werden.
Fertig ist die Liste mit den "ausgewählten" Höfen.

"... mit grünen Weiden" - Gibt es gelbe Weiden, rote, blaue oder braune?
Eigentlich kann ich hier schon aufhören.
Die Aussage zu den "Ausgewählten Höfen" soll hier noch potenziert werden.
Nicht nur ausgewählt, sondern auch grün. Fantastisch.
Es wird das romantische Bild in uns erzeugt, dass glückliche Kühe auf blumengesäumten Wiese stehen, friedlich vor sich hin grasen und wiederkäuen. Sich dann morgens freudig um die Melkering scharen, die mir warmen Händen frische Milch in die Eimer melkt.

Alles Unsinn! Selbst die Kühe auf der Weide tragen einen Microchip am Halsband und bekommen tagtäglich ihre festgelegte Ration an Hochleistungsfutter. Morgens und abends werden sie auf automatischen Melkständen gemolken und sehen den ganzen Tag keinen Menschen.
Immerhin dürfen sie raus an die Luft, wenn ihnen danach ist.

Fassen wir zusammen:
Milch von Höfen mit Weiden.

Das klingt genauso simpel und unsexy, wie es ist.
Aber alles andere so selbstverständlich, dass es nicht erwähnt zu werden brauchte.

Achtet mal drauf; Werbung berieselt und mit selbstverständlichen Belanglosigkeiten, die erst dadurch werbewirksam werden, weil sie gut klingen und ein Bild in uns erzeugen, das nicht zwingend der Realität entspricht.

Anregungen lese ich gerne in den Kommentaren.

Montag, 8. Juli 2019

Physik ist schön - niemand braucht Physik

Der Titel führt in die Irre.
Aber dieser Satz, der in letzter Zeit gerne zitiert wird, lässt sich auf so vieles in der Welt ummünzen.

Am Wochenende waren wir auf einem Konzert.
Es gab Jazz.
Aber vor allem waren es alte Männer die Musik für alte Menschen machten.
Bea und ich haben den Altersschnitt zwar etwas senken können, aber Besucher ohne graue Strähnen im Haar waren die Ausnahme.
Um es vorweg zu sagen: Die Musik war toll, das Ambiente (neudeutsch: die Location) war schön, das Wetter war gut, die Preise der Gastronomie waren angenehm, die Stimmung war entspannt.
Rundum gelungen.

Die Musiker verbrachten mehr Zeit damit, Bekannte zu begrüßen, als sich um den Soundcheck zu kümmern, sie scherzten miteinander, herzten ältere Damen, stellten ihre Instrumente auf die Bühne und gingen an den Bierpilz. Fertig.

Um zwei Minuten vor acht betraten die Herren die Bühne, es wurde angezählt und die Musik lief.
Es ganz zwei Sets von je einer Stunde, dazwischen eine halbe Stunde Pause.
Nach dem offizellen Teil kamen noch einige befreundete Musiker dazu und es wurde etwas gejammt.
Anschließend gingen alle gutgelaunt nach Hause.

Warum war also nur die Generation 60+ am Start?
Ganz klar! Es wurde Dixiland gespielt.
Dixiland ist schön - niemand hört Dixiland.

Tatsächlich gestand der Schlagzeuger ein, dass Dixi sterben wird, aber so lange es ging, hielten sie ihn am Leben.
Tatsächlich höre ich gar kein Dixi. Weder vom Plattenteller, noch auf YouTube.
Dixi muss man life hören. Dann macht die Musik gute Laune, dann springt der Funke über und dann ist die Sache wirklich rund.

Aber da liegt der Hase wohl im Pfeffer. Hot Jazz, New-Orleans und Dixi waren in den 50/60 und vielleicht noch 70er Jahre populär. Das ist lange her.
Mit den Fans sterben die Bands und umgekehrt.

Dabei ist es eine wirklich lustige Truppe gewesen.
Die Musiker erfüllten alle Klisches, die man sich vorstellen kann.
Der Posaunist sah aus, wie die weiße Ausgabe von Fred Wesley (war aber nicht so funky).
Der Pianist hat wahrscheinlich schon mit Sweet Emma Barret gespielt.
Der Schlagzeuger - ein Hühne von einem Kerl - saß hinter seinem winzigen Schlagzeug und trommelte versonnen lächelnd vor sich hin.
Der Banjo-Spieler (Banjo!!!) saß still auf seinem Schemel und schrummelte vor sich hin, kam dann aber für ein Lied nach vorne, dass er mit unbewegter Miene auf französich sang.
Der Bassist zupfte stoisch seinen Bass, trug dabei Schnauzer und Anzug.
Die Trompete schien der Bruder von Papa Bue zu sein, hielt seine Arme beim Spielen in seltsamen Winkeln, sang mit der typisch rauchigen, tiefen Stimme eines Jazzsängers, wirkte aber sonst sehr introvertiert.
Das Saxophon war der Sunnyboy und wechselte von Lied zu Lied das Instrument - teilweise auch während gespielte wurde; Klarinette, Sopransaxophon, Altsaxophon und Tenor.

Sollten die Bands das nächste Jahr überleben, werden wir wieder hingehen - gleicher Tag, gleicher Ort.

Bis dahin: Swing on!

Mittwoch, 3. Juli 2019

Reisen und sich bewegen

Wer wissen will, wie das Wetter wird, befragt eine Wetter-App oder entsprechende Webseite.
Die Betreiber zeigen die Wetterdaten nicht aus Nächstenliebe oder weil sie nix anderes zu tun haben, sondern weil sie Geld mit Werbung einnehmen.
Das ist alles legitim und darüber beschwere ich mich auch gar nicht.

Doch die Werbemenschen bringen immer wieder die dollsten Werbesprüche in die Welt.
Jetzt wurde dafür geworben, "das mobile Reisen" zu entdecken.
Meine Frage dazu: Wie reise ich immobil?
"Mobil", ihr Süßen, bedeutet "beweglich". Das "Automobil" heiß so, weil es sich selbst (auto) bewegt (mobil) und nicht von Pferden gezogen werden muss.
"M0bilat" soll ausdrücken, dass man sich nach dem Gebrauch wieder bewegen kann.
Ja, und jetzt? Wer reist, muss sich bewegen; reisen und Bewegung gehören zusammen. Denn sonst verbliebe man an ein und demselben Fleck.
Warum also "mobil reisen"? Jeder, der ein wenig darüber nachdenkt, kann herausfinden, wie dämlich diese Anzeige ist. Natürlich geht es ums Reisen mit einem WohnMOBIL - also einer beweglichen Wohnung. Wohnwagen kann man es nicht nennen, weil dann jeder meint es sei ein Anhänger.

Aber drehen wir das doch mal um. Wie würde dieser Werbefritze werben, wenn er den Auftrag von einem Wohnwagenhersteller bekommen hätte?

"Entdecken Sie das wagene Reisen"?? Geht gar nicht! "Das wohnende Reisen"?? Völliger Blödsinn!
Das ist alles der gleiche Unsinn wie "mobiles Reisen".
Wird denn heute gar nicht mehr nachgedacht, bevor der Kram in die Welt hinausposaunt wird?

Dienstag, 2. Juli 2019

Die Abk. für Abk. ist Abk.

Alle wissen es: HA-NU-TA steht für HAselNUssTAfel.
Warum, um alles in der Welt, steht dann aber "Haselnussschnitte" auf der Packung?

Folgerichtig nennen wir die Dinger zukünftig "HaNuSchni".
Das hört sich ziemlich bekloppt an und wir bestimmt nicht den Weg aus unseren vier Wänden finden.
Es muss ja nicht jeder Blödsinn in der Öffentlichkeit ausgesprochen werden.
Vielleicht sollte sich die CSU mal Gedanken darüber machen.

Montag, 1. Juli 2019

Heute geht es los!

Seit heute ist das Briefporto höher.
Unverständlich, unverschämt und unabänderlich.

Aber der Deutschen Post habe ich ein Schnippchen geschlagen!

Letzte Woche habe ich noch einen Brief zum alten Preis losgeschickt, obwohl ich eigentlich gar nicht mit Schreiben an der Reihe war.

Na, die werden sich ärgern.
;-)