Das war sie also die erste Nacht.
Ein bisschen aufregend für alle - keine Möglichkeit schnell zu helfen, keine Deeptalk am Abend und auch keine "Kontrolle", ob das Kind am Morgen aufsteht.
Aber er hat anscheinend gut geschlafen, es sei noch alles etwas ungewohnt, aber ansonsten fühle er sich wohl und es sei alles in Ordnung.
Diese Beiträge sind langweilig?
Ja, vielleicht für Euch, aber Ihr braucht sie nicht zu lesen.
Da ich manche Dinge mit niemandem teilen kann (außer mit Bea, aber wir brauchen uns nicht die ganze Zeit die gleichen Gedanken "zuzuechoen", wird ja langweilig und wir sind auch kein Thunfisch), schreibe ich auch Kleinigekeiten auf, um einfach mal einige Dinge zu reflektieren.
Es ist schön zu sehen, dass das Kind, dass man einige Jahre gepflegt und gegossen hat, nun auf eigenen Beinen stehen möchte und seine Freude daran hat.
Gleichzeitig ist einem Weh ums Herz, weil Hänschenklein nun in die Welt hinauszieht.
Andererseits ist es schön, dass es nur eine Wegstunde ist, so ist man im Notfall schnell zur Stelle.
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