Auf dem Flohmarkt, auf dem wir letztens waren, bekam ich ein „Mohrhuhn“-Puzzle geschenkt.
Tatsächlich ein Ravensburger-Puzzle!
Das spricht für Qualität.
Über die Angabe „222 Teile“ war ich etwas irritiert, da ich sonst überwiegend 1000er und 1500er lege.
Als ich nun anfing war ich das zweite Mal irritiert.
Denn es sind nicht die üblichen annährend rechteckigen Teile mit den charakteristischen „Nasen“ oder Einbuchtungen, sondern es sind Teile, die wie willkürlich geschnittene aussehen.
Da hauptsächlich große Augen und orange Schnäbel zu sehen sind, ist man schon gefordert.
Der Rand war schnell gemacht und auch der „Mohrhuhn“-Schriftzug war razt-fatz fertig.
Da dachte ich noch, dass ich in ein oder zwei Abenden fertig bin.
Doch Pustekuchen!
Es geht gar nicht voran.
Selbst meine penible Ordnung; jedes Teil schon mal richtigherum hindrehen und auffällige Schnäbel zu
Gruppen zusammenzulegen, hilft nicht viel.
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