Der Advent begann novemberlich.
Es war nass und windig, dadurch fühlte sich alles kalt und klamm an - und deutlich kälter, als es war.
Wer das Kinderbuch "Armer Petterson" kennt, hat einen Eindruck, wie grau und trübe Novembertage sein können.
So ein Tag war am 1. Advent, auch wenn es "schon" der zweite Dezember war.
Dennoch haben auch solche Tage schöne Seiten - die Nachbarn haben zu einem gemütlichen Beisammensein bei Gebäck und Glühwein geladen.
Das Gebäck brachte ein jeder für die Allgemeinheit mit, der Glühwein, bzw. Kakao wurde gestellt.
So kommt man dann doch dazu, sich an den kurzen Tagen mal zu sehen und auszutauschen, die Kinder toben durch die Dunkelheit oder backen Stockbrot am Lagerfeuer.
Der Regen hatte aufgehört, unterm Carport war es sowieso trocken und so konnten wir ganz gemütlich einige Stunden verbringen.
... und Ihr so?
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