Ein netter Scherz, der durch die "sozialen" Medien ging:
Essen hat sich für die Zeit des Ramadans in "Fasten" umbenannt.
Das war natürlich Unsinn, auch wenn der Ramadan schon seit langem auch in Deutschland gefeiert wird.
Je weiter der Islam in den Norden kommt, um so härter wird es für die Muslime.
Derzeit geht der "Tag" in Mekka etwa von halb sechs bis abends um sieben.
Eine lange Zeit ohne Essen und Trinken, aber machbar.
In Dänemark, wo offen darüber diskutiert wird, ob fastenhaltende Menschen wirklich fitt genug sind, um Busse zu fahren, zu lehren, Wände zu mauern oder gar zu operieren, geht der
"Tag" von halb fünf bis halb zehn.
Das sind schlappe vier Stunden mehr. Weiter oben in Skandinavien kreist dann wirklich der Hammer, da wir uns jetzt der Sommersonnenwende nähern - eine Zeit in der die Sonne nur ganz, ganz kurz mal den Horizont berührt, um anschließend munter weiterzuscheinen.
Hoffen wir, dass es dort eine pragmatische Lösung gibt, ansonsten grenzt das ja an Selbstmord, der im Islam ganz deutlich verboten ist.
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