Die Bauarbeiten von externen Firmen sind abgeschlossen.
Jetzt heißt es Dreck beseitigen und die Räume wieder in einen bewohnbaren Zustand zu versetzen.
Bea - die Unordnung normalerweise als Schmerz wahrnimmt und ihre Umgebung lieber sauber geordnet hat - sagte nun, sie fange an Messies zu verstehen. Wenn man nichtmal Platz habe, etwas von rechts nach links zu räumen, lohne es sich auch gar nicht mit dem Saubermachen anzufangen.
Anschließend ist es wohl ein Kreislauf.
Damit es bei uns nicht soweit kommt, haben wir schnellstmöglich angefangen, die Speisekammer wieder aufzubauen. Putzen (Putz, nicht Schmutz), streichen (malern), Regale wieder anbringen, neue Regalbretter sägen...
Drei Bretter fehlen noch, die besorge ich morgen, dann sind wir wieder ziemlich gut davor.
Am Wochenende haben wir auch das Arbeitszimmer neu verputzt (da wo es nötig war), Streichputz drübergeschmiert und dann die Decke tapeziert, gestrichen, Regallöcher gebohrt, Parkett geschliffen und neu versiegelt.
Langeweile? Kenne ich nicht.
Ab morgen wird wieder ein- und anschließend aufgeräumt.
Dann geht es damit weiter, jeden Raum zu putzen (diesmal den Schmutz), denn zwei Monate lang haben wir zwischen, über und unter Kisten gelebt.
Dabei fällt mir immer die Geschichte von Levi und dem Ziegenbock ein.
Aber die werde ich morgen erzählen...
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