Frühstück:
Brötchen mit Marmelade, veganem Aufschnitt, Käse und vegetarischen Aufstrichen.
Mittag:
Müsli - eigentlich nur eine kleine Zwischenmahlzeit, weil wir so spät gefrühstückt haben.
Abendessen:
vegane Nudelnester (zumindest stand nix von Ei bei den Zutaten)
vegane "Hack"-Soße:
Zwiebeln und Knoblauch fein geschnitten und in Olivenöl angebraten.
Krümelsoja von Rapunzel in Brühe gekocht/ziehen lassen, abtropfen lassen und auch anbraten, anschließend mit Wasser ablöschen. Pürierte Tomaten, passierte Tomaten (Rest von letzens) und etwas Tomatenmark hinzu. Gewürzt mit den üblichen verdächtigen, Thymian, Majoran, Basilikum, Curry, Salz.
Fertig.
Soja anstelle von Hack geht ganz gut. Als nächstes versuche ich mich dann mal an einer Lasagne.
Ein schönes Rezept für ein Sojageschnetzeltes habe ich auch noch.
Mal gucken, das Jahr ist noch lang.
Klingt lecker! :)
AntwortenLöschenDas mit der Soja-Tomatensoße-Lasagne kann ich sehr empfehlen! Ein bisschen Gemüse würde ich außerdem noch kurz anbraten und mit in die Soße packen: Zwiebeln, Pilze, Zucchini; Aubergine und Paprika zum Beispiel. Das habe ich schon oft gekocht - und es war immer lecker. :)
Mit lieben Grüßen,
Sarah
Gemüse ist gut und schön, aber Kinder haben oft eine ganz eigene Meinung dazu.
AntwortenLöschenWenn man etwas kochen möchte, was alle gerne essen, sind Kompromisse nötig, denn es soll je für den Magen und nicht für die Tonne gekocht werden.
Daher fallen Auberginen und Zucchini ganz raus. Pilze gehen nur da, wo sie sauber rausgefischt werden können, Paprika darf nur rot und roh sein, Zwiebeln und Knoblauch gehen, solange sie ganz feingeschitten sind.
Wenn dann noch die eine Hälfte Kinder Gemüse A mag, aber Gemüse B gar nicht und die andere Hälfte Kinder fährt total auf Gemüse B ab, verlässt bei Gemüse A aber unter Protest den Saal - wird die ganze Sache natürlich deutlich lustiger!
Aber wir arbeiten dauerhaft an der kulinarischen Toleranz.