Bei der Arbeit Stress, auf der Straße ist die Hölle los und daheim geht es turbulent weiter.
Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich denke, dass ein kleiner Schluck die ganze Sache entschärfen könnte.
Nur ein oder zwei "Kurze" - schon sieht die Welt etwas sonniger aus, schon ist man etwas lockerer und vielleicht noch ein Wein vorm Schlafengehen und man sinkt rasch ins Reich der Träume.
Das kann der Anfang einer Karriere als Alkoholiker sein.
Daher hüte ich mich davor, dem Stress mit Alkohol zu begegnen. Kenne ich doch einige, die nicht auf der Hut waren.
Aber aus diesem Grunde kann ich auch keinen Alki verurteilen.
Denn ich weiß, dass es auch mir passieren könnte.
Manchmal trinke ich ein Bier, damit ich etwas lockerer und freier Saxophon spielen kann.
Es klappt auch wirklich - ich bin lockerer und mache sogar weniger Fehler.
Nur darf es keine Gewohnheit werden!
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